Themanarchiv Moseltagung


Die Themen der Moseltagungen seit 2010

2018

WORKSHOP A

Fahrsicherheit – Ladungssicherung – Fahrzeugmanagement

WS CTEIL 1 Versteckte Gefahren durch Betriebsblindheit. Manchmal offensichtlich aber völlig unterschätzt- lernen Sie in diesem Seminar wie Autos sicher beladen werden können und welche Möglichkeiten sich bieten. Wo liegt der Hase im Pfeffer und was ist im Berufverkehr wirklich zu beachten?!

TEIL 2 Ameisen haben ein besonderes Bewegungsmanagment. Sie benötigen keinen Tourenplan, sind ohne Auto mobil und transportieren ihre Ladung trotzdem sicher. Nehmen wir das zum Anlass und lernen von den Tieren. Was wir noch von Ameisen lernen können wird Frau Götze in einem Kurzvortrag eindrucksvoll vermitteln.

TEIL 3 Tourenplanung 9.0 steigern Sie Ihre Produktivität und Reaktionsfähigkeit. Verbessern Sie Ihre Kundenzufriedenheit, optimieren Sie Ihre Auftragverabeitung unterwegs und beim Kunden vor Ort.
Tourenplanung – Auftragsverarbeitung – Serviceberichte – Organisation, Disposition & Überwachung der Außendienstteams. Herr Grunert stellt die Möglichkeiten der APP „Praxedo“ vor.

WORKSHOP B

“Arbeitsverträge 9.0 sicher gestalten”(Dauer ca. 160 min.)
ARBEITSVERTÄGE SICHER GESTALLTEN Workshop A

ARBEITSVERTÄGE SICHER GESTALLTEN
Workshop B

Muster-Arbeitsverträge und Vorlagen zum Beschäftigtendatenschutz

Wir als Ihre Verbände haben für zur Nutzung für unsere Mitgliedsbetriebe einen Muster-Arbeitsvertrag und Vorlagen zum Beschäftigtendatenschutz erstellen lassen, um Ihnen eine rechtssichere Personalarbeit zu erleichtern. Gerade die erhöhten Anforderungen der DSGVO und des novellierten BDSG haben Handlungsbedarf geschaffen. In unserem Workshop stellt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht K.-H. Sommer die neuen Muster erstmals vor und führt in den Gebrauch ein.

WORKSHOP C

STRESSMANAGMENT

Trainer: Sebastian Bronner

• Was ist Stress überhaupt? Warum gäbe es ohne Stress kein menschliches Leben?!
• Der Mensch als bio-ökosoziales-mentales Wesen und seine Einflussmöglichkeiten für ein ausgeglichenes Leben
• Stressampel (n. Kaluza). Wie kann ich in meine individuelle Stressreaktion verändern eingreifen?
• Maßnahmen um Stress kurzfristig und nachhaltig abzubauen
• Stressmanagementstrategie für den Alltag entwickeln
• Positiver Effekt von Stress
• Antistress Mindset entwickeln


2017

WORKSHOP A

“Gib 8 auf Deine Umwelt”    (Dauer ca. 160 min.)
 
In Zeiten zunehmender Regulierung unserer Branche durch die EU und die nationale Gesetzgebung ist Bedarf entstanden, sich als Schädlingsbekämpfer auch einmal mit den ökologischen Folgen unserer Arbeit zu befassen. Insbesondere stellt sich die Frage, in wie weit der anhaltende Nachhaltigkeitstrend, der sich über viele Branchen erstreckt auch auf unsere Branche übertragbar sein kann. Auf der 8. Moseltagung laden wir daher die Teilnehmer zu einem offenen Workshop ein, in dem wir folgende Themenschwerpunkte mit Ihnen erarbeiten wollen.

Teil 1
Nationales Programm für nachhaltigen Konsum
Im Januar 2017 hat die Bundesregierung ein Projekt zur Förderung des nachhaltigen Konsums auf den Weg gebracht. Dieses soll zum ersten Mal auch den Dienstleistungssektor einschließen.
Vorstellung des Projekts durch Ministerialrätin Frau Dr. Schinke vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Teil 2
Schaffung eines “Bio-Standards” für die Schädlingsbekämpfung
Wie können wir ökologische Schädlingsbekämpfung quali- und quantifizierbar machen.
Schaffung eines GPC-Siegels (Green Pest Control)
Information über den aktuellen Projektstand, die Zusammenarbeit mit beteiligten Verbänden, Aussichten für die nächsten 2 Jahre, mögliche Angliederung an bestehende Normsysteme wie DIN EN ISO 9001:2015

 

Teil 3
Vorstellung diverser Praxis-, Produkt- und Verfahrensalternativen, die eine nachhaltige, ökologische Schädlingsbekämpfung ermöglichen können. Erörterung des Innovationspotenzials aus der eigenen Branche heraus.
Diverse Referenten aus Handel und chemischer Industrie

WORKSHOP B

"Gib 8 auf deine Mitarbeiter"

Absturzsicherungen schützen aktiv das Leben Ihrer Techniker.

Wie Sie Ihren Mitarbeitern bei Arbeiten im Schädlingsbekämpfungsalltag die richtige Schutzausrüstung auswählen und anbieten können, werden Sie Anwender nah und praktisch in diesem Workshop erfahren.
Es werden nicht nur theoretische sondern auch praktische Anwendungen mit Absturz Sicherungen geübt.

Schwerpunkte des Workshops

    Richtige Auswahl der PSAgA (Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz)
    Anschlagpunkte und Möglichkeiten der Sicherung
    Gefahren durch Falschanwendung

Ein Highlight wird die Absturz Simulation sein. Wir lassen Sie nicht hängen, versprochen.

Ihr Referent Bernd Beiten Firma SKYLOTEC GmbH

WORKSHOP C

"Gib 8 auf dein Business"

Teil 1: Wie gute Beziehungen Ihren Unternehmenserfolg nachhaltig sichern!

Konflikte mit Kunden, mit Geschäftspartnern, mit Mitarbeitern oder den Kollegen belasten, kosten Zeit, Geld und Nerven.
Na gut, werden Sie jetzt einwenden, wenn’s mal knallt, hab ich ja meinen Anwalt! Das ist sicher richtig und geht manchmal auch nicht anders, aber die beste und eleganteste Art mit Konflikten umzugehen ist, diese gar nicht erst entstehen zu lassen. Ihr Handeln, Denken, Fühlen und Wahrnehmen und das Ihrer Mitarbeiter und Kollegen bestimmt entscheidend Ihren Unternehmenserfolg. Wer möchte nicht in seinem Verhalten ernst genommen, in seinen Gefühlen respektiert und als Persönlichkeit für wertvoll erachtet werden?
Bevor Sie Ihren Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen das geben können – kennen Sie überhaupt die Muster und Prozesse, die in Ihnen ablaufen?
Welche Wechselwirkungen rufen diese denn hervor, wenn jemand ganz anders tickt? Woran kann es liegen, wenn ich jemand einfach nicht erreiche oder dauernd bei ihm anecke?
Zusammen werfen wir einen Blick darauf, wieso das so ist und wie Sie hiermit viel besser umgehen können. Der Blick darauf, was Ihr Handeln, Denken, Fühlen und Wahrnehmen prägt, lohnt sich also.
Sie werden feststellen, dass sich Ihre Beziehungen innerhalb Ihres Unternehmens, gegenüber Geschäftspartnern, gegenüber Kunden und im privaten Bereich nachhaltig verbessern und Sie viel weniger Energie hierfür einsetzen müssen.

Ihr Referent Karl-Heinz Sommer Rechtsanwalt u. Fachanwalt für Arbeitsrecht Business-Coach

 

Teil 2: Wie Sie das Ansehen und den Ertrag Ihres Betriebes mit Arbeits- und Gesundheitsschutz erhöhen!

Gemäß des Arbeitssicherheitsgesetzes muss sich jedes Unternehmen, das Personal beschäftigt, beim Arbeits- und Gesundheitsschutz von einem Betriebsarzt und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten und unterstützen lassen. Die BGW hat dies in der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift DGUV Vorschrift 2 konkret umgesetzt. Die Praxis zeigt jedoch, dass der deutsche Unternehmer durch zahlreiche undurchsichtige Gesetze und Vorschriften leicht verunsichert ist und lieber gar nichts tut. Dies kann jedoch schwerwiegende Folgen haben, da es sich bei der Einhaltung um Obliegenheitsverpflichtungen des Unternehmers handelt: Eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren und Geldbußen bis zu 10.000€ können verhängt werden.

Die Umsetzung des Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrem eigenen Unternehmen wirkt sich positiv auf Ihre Mitarbeiter und auch Ihren Unternehmenserfolg aus. Dafür gibt es unterschiedliche Ansätze. Um zu entscheiden welche Unterstützung bzw. Betreuungsform die richtige für Sie und Ihr Unternehmen ist, stellen sich einige Fragen:

    Was sind die Grundpflichten und Aufgaben eines Unternehmers?
    Was sind die Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AGS)?
    Wie organisiere ich den Arbeitsschutz?
    Welche Möglichkeiten habe ich, die Aufgaben zu delegieren?

Wir betrachten gemeinsam mit Ihnen die verschiedenen Ansätze und informieren Sie umfassend und leicht verständlich über Ihre Möglichkeiten. Anschließend haben Sie eine gute Grundlage, um für sich und Ihr Unternehmen die passende Lösung zu wählen.

Ihr Referent Ingo Passoth Firma Company Check

 

Teil 3:  Wie als kleiner Betrieb die hohen Anforderungen an den Arbeitsschutz einhalten?!

Auch als keiner Betrieb in der Schädlingsbekämpfung muss ich eine Vielzahl an Vorschriften z.B. aus dem Arbeitsschutz oder dem Gefahrstoffrecht beachten. Wir wollen uns mit dem Thema beschäftigen, wie sie diese möglichst einfach umsetzen können und den Pflichten als Unternehmer gerecht werden können. Hier hilft insbesondere der Community-Gedanke, Informationen gemeinsam zu erstellen und gemeinsam nutzen zu können.

Mitarbeiter effizient unterweisen und notwendige Informationen schnell und einfach zur Verfügung stellen.

Nutzung vorhandener oder leichte Erstellung neuer…

- Gefährdungsbeurteilungen
- Betriebsanweisungen
- Unterweisungen
Verwaltung von Vorsorgeuntersuchungen
Ihre Referent: Jens Handke Firma Jochen Blöcher GmbH


2016

WORKSHOP A

Käfer – Ralley Wer Wie Was? Wieso Weshalb Warum…

Wer war zuerst da?
Der Käfer oder der Schädlingsfächer?…
Was ist es?
Ein Vorratsschädling,
ein Quarantäneschädling,
ein Nützling oder doch ein Trockenholzzerstörer?

Fragen über Fragen die Ihr Referent Dr. Reiner Pospischil in beliebter und eindrucksvoller Weise mit Ihnen in einer Befallsralley mit Bestimmungen und Befallsmustern erlebnisreich klären wird.

Extra für die Moseltagung hat Dr. Reiner Pospischil einen Workshop erarbeitet, in dem nicht nur nüchtern sondern auch tatkräftig ans Werk gegangen wird.

Soviel können wir schon mal verraten, es wird mindestens eine Überraschung geben und Sie werden die ersten sein die sie Live erleben dürfen.

Referent: Dr. Reiner Pospischil

WORKSHOP B

Gefährdungsbewertung erstellen! Aber wie?

Eine Gefährdungsbeurteilung ist für viele Vorgesetzte noch das „notwendige Übel“.

Oft wird hier mit schneller Feder etwas aufgeschrieben, um dem Gesetzgeber Genüge zu tun.

Das muss nicht sein. Wir möchten Ihnen in diesem Workshop eine Hilfestellung zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung vermitteln. Lernen Sie nebenbei noch unser Werkzeug Campus Eplas Suite und Wege zum professionellen erstellen der Gefährdungsbewertung kennen.


Warum eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden muss, welchen Nutzen man daraus zieht und wie man sie praxisnah erstellt, liest und weiterfortführt.


Dies sind Punkte, die wir Ihnen in dem Workshop vorstellen werden. In Kleingruppenarbeit werden Sie dann, gemeinsam mit Ihren Kollegen, einen fremden Arbeitsplatz beurteilen und des Weiteren eine Beurteilung zu einem Ihnen bekannten Arbeitsmittel erstellen..

Referent: Klaus Theisen

WORKSHOP C

“Strategieteam – einander Ideen schenken”

Auf der Moseltagung bieten wir Ihnen eine Plattform zum Netzwerken, zum Ideen austauschen sowie zum Kennenlernen neuer Themen aus dem Personal- und Ausbildungsbereich. Die Trainerin Daniela Sarrazin wird Ihnen diese Methode, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit sehr gut unterstützen kann, näher bringen und natürlich auch mit Ihnen üben. Lassen Sie sich überraschen.

Die Idee des Strategieteams ist die gegenseitige, kollegiale Unterstützung bei der beruflichen Zielerreichung und der Bearbeitung aktueller Problemlagen. Es ist ein effektives Selbstreflexionsmodell mit einem klaren, übersichtlichen Regelwerk und einer festen Zeitstruktur, die ein effektives Vorgehen und einen eigenverantwortlichen, kontinuierlichen Lern- und Entwicklungsprozess gewährleisten.

Jedem Teammitglied soll ermöglicht werden, im Rahmen des Treffens sein Anliegen vorzutragen um Feedback und neue Ideen zu erhalten. Jedes Teammitglied kann um Unterstützung bitten und erhält die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen. Wichtig ist die Formulierung eines konkreten Anliegens.

Referentin: Daniela Sarrazin


2015

PODIUMSTRAINING

Deutschlands TOP100 Redner “Verkaufen macht Spaß“ mit Verkaufsspaßtrainer Tobias Ain

Erfahren Sie von einem der schon in der Branche als Verkäufer unterwegs war, wie Sie Fachkompetenz, Spaß an der Arbeit und verkäuferischen Erfolg zusammen bringen. Praxis und viele Aha-Momente anhand von Geschichten aus der Welt des Verkaufs. Lernen Sie was in den Köpfen Ihrer Kunden passiert und wie Sie mit diesem Wissen geschickt mehr Umsatz machen….

WORKSHOP A

Sinn und Unsinn bei der Zertifizierung nach ISO 9001 und co.
Das Thema „Qualitätsmanagementsystem“ ist weiterhin für viele Mitarbeiter ein Buch mit sieben Siegeln. Oftmals wird es mit „viel Papier und Bürokratie“, „panischen Aufräumaktionen vor Audits“ und „stressigen Zertifizierungen“ assoziiert.

WORKSHOP B

Makrofotografie… Gute Bilder machen, auch für den Beruf!

Viele Hobbyfotografen verlieren schnell die Lust an der neuen, tollen Kamera, die sie sich zugelegt haben. Grund dafür sind meist die fehlenden Basiskenntnisse wie Blende, Belichtungszeit und ISO-Einstellungen. Auch sind gestalterische Grundlagen wie der goldene Schnitt, die 1/3-Regel und die richtige Ausleuchtung des zu fotografierenden Objektes nicht vorhanden.

WORKSHOP C

Abgrenzung der gesetzlichen zur privaten Unfallversicherung

Referenten der BGW sowie der Provinzial Minderup & Franz werden das wichtige und oft vernachlässigte Thema der Unfallversicherungen näher beleuchten. Hier werden die Abgrenzung der gesetzlichen, zur privaten Unfallversicherung In einer Informations-Veranstaltung über grundlegende Unterschiede, aber auch Überschneidungen dieser beiden Systeme näher erläutert.


2014

“Die Generation Y: Die Mitarbeiter von morgen gewinnen, entwickeln und halten”

  • Wie werde ich ein attraktiver Arbeitgeber für die jungen Fach- und Führungskräfte
  • Vorbereitung auf Mitarbeitergespräche
  • Erwartungen und Ansprüche an Karriere, Kommunikationsstile, Verantwortung und Partizipation
  • Zielgruppenorientierte Ausrichtung des Personalmanagements (Bewerbungsgespräche, Integration, Mitarbeitergespräche/Leistungsbewertungen und Bindungsmodelle)
  • Passung der unternehmenskulturellen Struktur: Generationenschwerpunkte, mögliche Konfliktzonen und neue Kommunikationswege
  • Das Ankommen im Unternehmen gestalten: Werkzeugkoffer „kommunikative Anschlussfähigkeit herstellen“
  • Passende Entwicklungskonzepte für  junge Mitarbeiter entwickeln: Werkzeugkoffer „Selbstbild und Lebensziele kennen und formulieren“
  • Mitarbeiter im Unternehmen halten: Werkzeugkoffer „Loyalität, Vertrauen, soziale Bindung“
  • Wertschätzung als Basis für erfolgreiche Gespräche
  • Funktion des Feedbacks

Qualifiziert, selbstbewusst, extrem anspruchsvoll – die Karrierewege und -ansprüche junger Fach- und Führungskräfte verändern sich rasant. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt in den letzten 20 Jahren hat Einstellungen und Wertorientierungen erheblich verändert: Interkulturelles Interesse, flexible und mobile Lebensstile, ausgeprägter Pragmatismus sowie ein starker, erfolgsgetriebener Wille, „sein eigenes Ding“ zu machen, sind Merkmale und Orientierungen junger Menschen, die sich in Fach- und Führungspositionen von morgen befinden werden. Was bedeutet diese neue Situation für eine zukunftsfeste Personalarbeit, gerade auf immer härter umkämpften Arbeitsmärkten und unter den Einflüssen des demografischen Wandels? Unternehmen, die wissen, was da auf sie zukommt, werden in diesem Wettlauf um die besten Kräfte einen entscheidenden Schritt voraus sein.
Referentin: Daniela Sarrazin

Kalkulation

Die Praxis steht beim Workshop im Vordergrund. BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) und SuSa (Summen- und Saldenliste) lesen und verstehen. Wo finde ich welche Position? Wonach schaut Ihre Hausbank? Worauf sollten Sie achten? Wie wird aus BWA und SuSa die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Bilanz. Wie leite ich aus den Zahlen eine einfache Kalkulation ab?

Die Theorie vermitteln wir über die praktische Anwendung. Konkret heißt das, Sie können das Gesagte in Ihren eigenen Zahlen nachvollziehen. Dafür bringen Sie einfach Ihre eigene BWA und SuSa mit. Für diejenigen, die das nicht möchten, halten wir Musterauswertungen bereit.

Die oben genannten Auswertungen erhalten Sie in der Regel von Ihrem Steuerberater oder aus Ihrer Buchhaltung. Doch für viele Unternehmer sind diese Zahlen „ein Buch mit sieben Siegeln“. Dort wollen wir ansetzen. Nach dem Workshop sind sie in der Lage Ihren Fachleuten gezielt Fragen zu stellen, Anweisungen zu geben oder die Zahlen für ein aussagefähiges Controlling oder plausible Planung zu nutzen.


Referent: Ansgar Wiesemann

Kurzvorträge

Auf der Moseltagung 2014 bieten wir Ihnen eine ausgewählte Anzahl an kreativen Kurzvorträgen, welche wir Ihnen in einem unserer Themenblöcke vorstellen möchten:

- Gefahrstoffmanagement & mehr (ca. 45 min.)
Referent: Jens Handke

-  Mehrwertleistung für Mitarbeiter (ca. 45 min.)
Referent: Michael Franz & Uwe Steinberg

-  Vorstellung Produktneuheit (ca. 45 min.)
Referent: Patrick Michels


2013

WORKSHOP A

„Mit Feingespür Kunden begegnen.“

Wie mache ich es richtig?

Mit Leichtigkeit zur Kundenkommunikation.

Wie auch in den Jahren zuvor ist dies ein in sich abgeschlossener Workshop, der aber aufbauend an das Modul „Umgang mit schwierigen Kunden“  von der  Moseltagung 2012 anknüpft.

Als Schwerpunkte  werden in diesem Workshop folgende Sachverhalte in der von unseren Teilnehmern geschätzten “Sarrazin Workshopstimmung” vermittelt:

    Kunden verstehen / Kundenverständnis
    Feingespür für den Kunden
    Kundenkontakt
    Kontaktaufnahme zum Kunden
    Kundentypologien
    Reklamations- und Beschwerdemanagement
    Kunde ist König? Nicht immer. Wann nicht? Abgrenzung und Wirkung!
    Verkaufen um jeden Preis?
    Geschickt mit Kunden umgehen

Ich freue mich mit Ihnen zusammen diesen Workshop  mit Leben zu füllen auf ein Wiedersehn zur Moseltagung 2013

Ihre Daniela Sarrazin

WORKSHOP B

RMM IN DER PRAXIS

RMM seit 2013 in Kraft – aber was bedeutet das nun konkret für meinen Betrieb? Die Risikominderungsmaßnahmen, kurz RMM, für Rodentizide sind in aller Munde. Nicht nur unter uns Schädlingsbekämpfern, nein, auch aus unserer Kundschaft erreichen uns inzwischen vielfach Fragen dazu. Der Workshop RMM soll allen Teilnehmern ein Praxisleitfaden sein, wie man zukünftig mit dieser Thematik umgehen sollte. Im Schwerpunkt erarbeiten wir mit Ihnen

• die Grundlagen der RMM, die unseren Alltag als Schädlingsbekämpfer tatsächlich verändern
• wenn Rodentizide , dann- wo? wie? wann? Was ist zu dokumentieren, was zu beachten.
• alternative Ansätze zum Einsatz von Rodentiziden als Praxishilfe direkt für Ihre Techniker
• Ratgeber, wie Sie die Veränderungen Ihren Kunden kommunizieren
• die Grunderfordernisse, die Ihre AGB bzw. Verträge aufweisen sollten, damit man auf der sicheren Seite ist
• und wir betrachten zuletzt auch ein wenig die rechtliche Situation sowie die Marktauswirkungen

Freuen Sie sich also auf einen spannenden Workshop zu diesem brandaktuellen Thema. Durch den Workshop führen Sie Experten und Kollegen, die seit 2012 auch in der Arbeitsgruppe RMM  der Verbände NRW & Südwest mitgewirkt haben.

WORKSHOP C

Hygieneschulungen als Mehrwertdienst!

Eine Zusatzleistung in der Schädlingsbekämpfung.

Die Anforderungen an Lebensmittelunternehmer werden, nicht zuletzt durch die von der Regierung forcierte Transparenzforderungen und dem derzeit als Pilotprojekt laufendem Hygienebarometer immer umfangreicher.

Neben den Eigenkontrollen und HACCP Systemen, die die Lebensmittelunternehmer einführen, durchführen und aufrechterhalten müssen, kommen auch noch die gesetzlich vorgeschriebenen Personalschulungen hinzu.

Diese Aufgabe können Sie als Schädlingsbekämpfer Ihren Kunden abnehmen und ich möchte ihnen zeigen wie.

Wir besprechen in unserem Seminar zuerst die rechtlichen Voraussetzungen also was und warum geschult werden muss. Dann orientieren uns an der entsprechenden DIN Norm 10514 aus der hervorgeht, wie geschult werden muss.

Damit wir nicht nur in der Theorie bleiben werde ich für Sie eine Hygieneschulung incl. Folgebelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz halten, so wie Sie die Schulung dann in Ihren Leistungskatalog aufnehmen und bei Ihrem Kunden durchführen können.

INHALTE UNSERER SCHULUNG (gemäß §4 LMHV):

    Grundlagen der Lebensmittelhygiene
    Vermeidung von nachteiligen Beeinflussungen
    Warenkontrolle, Haltbarkeit, Kennzeichnung
    Betriebliche Eigenkontrolle, Rückverfolgbarkeit
    Lebensmittelrecht
    Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen
    Kühlung und Lagerung
    Personalhygiene
    Reinigung und Desinfektion
    Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz § 43 IfSG
    Spezielle Hygieneprobleme am eigenen Arbeitsplatz

Auch wenn Sie bisher noch nicht vor größeren Gruppen gesprochen haben oder denken “ich glaube das kann ich nicht” werden Sie schnell merken, wie einfach, unkompliziert und locker so eine Schulung sein kann. Ich freu mich auf einen klasse Workshop mit Ihnen!
Michael Bäuml
Hygiene- und Sicherheitsbeauftragter TAR
Qualitätsmanagementbeauftragter


2012

WORKSHOP A

Image, Darstellung und Außenwirkung
Wie plane ich eine Imageaussage
Welche Vorbereitungen sind zu treffen
Wege und Wirkung von Social Media / Social Networking

WORKSHOP B

Kommunikation und Konfliktmanagement
Umgang mit schwierigen Menschen.

WORKSHOP C

Intensivvorträge
Internet, Social-Marketing, meine Chancen
Rodentizidmanagement gewusst wie
Haftpflichtrisiken kontrolliert einschätzen
Technologie zur Sterilisation der Luft in Gebäuden


2011

WORKSHOP A

„Der Banker – das unbekannte Wesen“
Einblick in das Kreditgeschäft einer Bank – lernen Sie einmal die andere Seite kennen. Der Ex-Banker Uwe Patscheider gibt Ihnen tiefe Einblicke in das Kreditgeschäft einer Bank und
beantwortet spannende Fragen wie z.B.:
• Was muss ich beim Bankgespräch beachten?
• Wie bereite ich mich optimal vor?
• Wie werden Kreditentscheidungen eigentlich getroffen?
• Rating und der richtige Umgang damit
• Lernen Sie, die Beziehung „Bank – Kunde“ als eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu verstehen.

In anregenden Fallsituationen und Beispielen, wie z.B. auch einem nachgestellten Bankgespräch im direkten Rollenspiel wird Herr Patscheider die Erwartungen der Teilnehmer abfragen und erfüllen.

WORKSHOP B

„Werteorientierte Führung“
Führungskräfte Seminar der besonderen Art. Was macht mich als guten Chef aus? Lernen und erleben Sie, wie Sie Ihrer Position als Führungskraft noch besser gerecht werden können. Leitbilder und Werte werden interaktiv eng verknüpft. Erleben Sie zudem aktiv, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten. Spielregeln im Unternehmen: Was können Führungskräfte machen um eine Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und Kollegen unmöglich zu machen? Was können Mitarbeiter und Kollegen machen, damit die Zusammenarbeit nicht mehr funktioniert? Und wie kann eine gute Zusammenarbeit wertschätzend stattfinden? Dies und mehr ist Teil des wieder einmal überaus zum Mitmachen gestalteten Workshops unter der Leitung von Daniela Sarrazin.

WORKSHOP C

„Soziale Kompetenz im Arbeitsrecht“
„Märchen“ im Arbeitsrecht. Die 10 häufigsten Irrtümer! Durch die strenge Regulierung des Arbeitsrechts sind Unternehmer einem wahren Paragraphendschungel ausgesetzt. Trotzdem müssen Sie täglich viele arbeitsrechtlich relevante Personalentscheidungen treffen. In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie aktuelle Antworten auf alltägliche arbeitsrechtliche Fragen.


Erfahren Sie die besten Tipps und vermeiden Sie Arbeitsgerichtsprozesse! Sparen Sie nicht nur Anwalts-und Gerichtskosten, sondern auch Zeit und Ärger. Rechtsanwältin Christina Linke ist seit über 15 Jahren ausschließlich im Arbeitsrecht tätig. Sie verfügt über eine mehrjährige, reichhaltige Erfahrung im Bereich Personal eines großen Dienstleisters im Bereich Facility Management. Darüber hinaus ist sie seit 2002 zugelassene Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht.


2010

TEIL A

Workshop Arbeitspsychologie Zusammenarbeit im Klein- und Familienbetrieb. Mitarbeiterführung, Motivation, Kompetenzmangement Betriebsnachfolgen ohne Konflikte.

Referentin / Dozentin: Daniela Sarrazin

TEIL B

Vortragsreihe QM-Systeme

 

Geplante Themen:
-Erläuterungen unterschiedlicher Managementsysteme -Umsetzung Schädlingsbekämpfung am Beispiel IFS -Perspektiven IFS-Auditor – QM-Beauftragter
-Ausblicke auf IFS 6
-optimierte Umsetzung von Normforderungen

Referenten / Dozenten: Dr. Wolfgang von Wiese, Thomas Rossner, M. Claus

TEIL C

Rechtsseminar, Betriebsführung und mehr

 

Geplante Themen:
-Innovation in der Mottenbekämpfung
-Dienstleistungsprodukt Hygienedienstleistung  -Ausarbeitung v. AGB, Kundeninformation diese werden im Workshop erarbeite
-Datenschutz im Kleinbetrieb
-Neue Gesetze und gesetzl. Neuerungen 2010/11

Referenten / Dozenten: Robert Diede, Rechtsanwältin Manuela Schiemann,
Werner Steinheuser, Dipl. Biol. Ulrich Lachmuth